/ PETER SCHMIDT IST TOT.

Ein Gestalter, wie es ihn heute kaum noch gibt.

Peter Schmidt stand für ein Designverständnis, das sich nicht erklären muss. Reduziert, präzise, selbstverständlich. Seine Arbeiten sprachen die Sprache der Form > leise, aber mit Nachdruck. Er hat nicht gestaltet, um zu gefallen. Sondern, um Substanz sichtbar zu machen.

Schmidt gehört zu jener Generation von Gestaltern, deren Haltung in der Sache lag – nicht in ihrer Selbstinszenierung. Otl Aicher. Anton Stankowski. Karl Gerstner. Schmidt war einer von ihnen. Kein Theoretiker. Kein Dampfplauderer. Sondern ein Macher. Einer, der wusste, wann eine Linie stehen muss. Und wann man sie weglässt.

Seine Markenauftritte waren nie Effekthascherei – sie waren Setzungen. Der Parfumflakon für Jil Sander: fast architektonisch. Das Erscheinungsbild der Bundeswehr: nüchtern, aber identitätsstiftend. Das Design für das Hamburg Ballett: fein balanciert zwischen Kultur und Klarheit.

Was Schmidt hinterlässt, ist mehr als ein Portfolio.

Es ist eine Haltung: Gestaltung ist kein Stil. Gestaltung ist Verantwortung.

 


Und vielleicht auch ein stiller Auftrag an uns:
Weniger Lärm. Mehr Haltung.

 

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JONAS LÖFFLER
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